Mein erstes Business Theater erlebte ich in den 90er Jahren als Berufsanfängerin in Düsseldorf: Auf einer Mitarbeiterveranstaltung eines Kunden wurde mithilfe des Business Theaters die schwierige Beziehung von Außen- und Innendienst dargestellt. Mich hat damals fasziniert, wie einfach es war, spielerisch die Dinge auf den Punkt zu bringen. Jahre später in München, entdeckte ich das Theater von Johannes […]

Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2017! Lasst uns den differenzierten Blick auf die Dinge, die geschehen, nicht verlieren, denn wir schaffen unsere Wirklichkeit.

  „Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“ Søren Kierkegaard

Mit dem Projekt “Erzähle mir Deine Geschichte” möchte ich Menschen über ihr Leben sprechen lassen. Oft verbirgt sich hinter dem Leben ganz “normaler” Leute viele kleine und große Geschichten, die spannend sind. Meine erste Erzählerin ist Claudia Kaviani.

Kürzlich las ich einen Spruch: Etwas weniger Realität bitte! Da dachte ich, das stimmt manchmal wirklich. Einfach in Geschichten einzutauchen und den Alltag vergessen, das ist für mich entspannend.

Ich kann mich noch daran erinnern, dass meine Freundin und ich in Ruhrort an der Straßenkreuzung standen und den Filmaufnahmen zugesehen haben. Es war für uns total spannend, Schimanski so nah zu sehen. Leider mussten wir weiter in die Schule.

Als Angestellte habe ich oft über das Thema Sabbatical nachgedacht und auch im Freundeskreis diskutiert. Keine Ahnung, ob das in meinem Unternehmen damals so einfach gewesen wäre. Ich habe es nicht ausprobiert, sondern bin gleich ganz gegangen.

Ich kenne niemanden, der nicht einen heimlichen Traum hat, den er oder sie gerne wahr machen würde. Leider gibt es im Alltag immer einen Grund, warum wir die Realisierung aufschieben: Keine Zeit, kein Geld, keinen Mut. Alexander Eischeid hat sich 2013 seinen Traum erfüllt.

Ich stamme aus einer Familie, in der es gilt, möglichst nicht unangenehm aufzufallen. Das kennen sicherlich viele. Dies führte bei mir dazu, dass ich mich immer brav angepasst habe. Selbst die Lehrer lobten meine Anpassungsfähigkeit, klar doch. Eine Zeit lang schien dies der einfachere Weg für mich zu sein.

Interview mit Heike Breidbach, “Make a difference”, über sinnstiftende Projektreisen und die Bedeutung von Sabbaticals.